Haselbach
Kirchenrenovierung Sankt Jakobus, Haselbach - Fotorückblick
Pontifikalgottesdienst zum Abschluss der Kirchenrenovierung mit Bischof Dr. Rudolf Voderholzer - Foto: Martin Graf
. . . und Feierlichkeiten zum Abschluss der Renovierung
Kirchweihsonntag 21. Oktober 2018:
Feierlichkeiten zum Abschluss der Kirchenrenovierung mit Bischof Dr. Rudolf Voderholzer
Bericht folgt
Haselbach. Kirchenrenovierung beendet: Ein großes Gemeinschaftswerk
Am 21. Oktober Feier mit Bischof Rudolf
Haselbach. (erö) Nach zwei Jahren umfassender Außen- und Innen-Sanierung, nach sieben Monaten Gastrecht in der Mitterfelser Heilig-Geist-Kirche können die Haselbacher Gläubigen jetzt wieder in ihrer Pfarrkirche Sankt Jakobus Gottesdienst feiern.
Alle Opfer, auch die finanziellen, haben sich gelohnt: Die Kirche hat innen und außen wieder ein strahlendes Gesicht bekommen, wobei jetzt, entsprechend alten Befunden, ein neuer, lichtgrauer Anstrich mit abgesetzten weißen Rahmungen das frühere Gelb ersetzt. „So, wie sie zur Zeit ihrer Erbauung 1713 bis 1718 aussah“, erklärt Prämonstratenser-Pater Dominik Daschner, Pfarrherr der Pfarreiengemeinschaft Mitterfels-Haselbach-Herrnfehlburg.
Mehr zusammengewachsen
Daneben hatte die Restaurierung auch einen positiven menschlichen Faktor: „Wir sind in diesen zwei Jahren als Pfarreiengemeinschaft noch stärker zusammen gewachsen“, meint Pater Dominik. Die Renovierung sei ein ganz großes Gemeinschaftswerk: mit Planern, an der Spitze die Architektengemeinschaft hiw und Alexander Weny, mit Gutachtern, Restauratoren, Firmen und Handwerkern. Nicht zu vergessen die Pfarreiengemeinschaft, die mit vielen Spenden, mit Hand- und Spanndiensten zur Vollendung des großen Werkes mitgeholfen hat. Die Pfarrkirche Sankt Jakobus hatte Vorgängerkirchen an gleicher Stelle, was Ausgrabungen 1990 ergaben. Belegt ist, dass es bereits seit 1130 Pfarrer in Haselbach gab. Mit wenigen Ausnahmen gehörten sie von 1225 bis 1803 zur Abtei Oberalteich. Wesentlich vergrößert wurde die Kirche 1713, geweiht wurde sie im Jahr 1718 von dem Regensburger Weihbischof Gottfried Langwerth von Simmern. So feiert die Gemeinde in diesem Jahr auch das 300-jährige Kirchweihjubiläum. Kirchenpatron ist der heilige Apostel Jakobus der Ältere, der als Erster den Märtyrertod erlitt. Vieles in der Pfarrkirche deutet auf ihn hin: die beiden großen Deckenbilder, die Jakobus einmal in Pilgertracht und zum anderen als Maurentöter zeigen.
Jakobus-Darstellungen
Auch das Gemälde am Hochaltar von Anton Merz ist dem Pfarrpatron gewidmet, der, von Engeln umgeben, dem Himmel zuschwebt. In der Hand trägt er Pilgerhut und Pilgerstab, Siegeskranz und Hinrichtungsbeil. Sein Grab befindet sich im spanischen Santiago de Compostela. Eine weitere Darstellung des Heiligen ist über dem Südeingang der Kirche zu finden als demütiger Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela. „Der schönste Schmuck der Kirche aber sind die Gottesdienstbesucher, die lebendigen Bausteine der Kirche“, heißt es in der Kirchenbeschreibung. Am Sonntag, 21. Oktober, wird die Pfarrgemeinde mit Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer um 10 Uhr das 300-jährige Jubiläum der Weihe von Sankt Jakobus und den Abschluss der Kirchenrenovierung feiern.
Elisabeth Röhn, in: BOG Zeitung (Übernahme-Genehmigung der Lokalredaktion)
Haselbach. Festabend zum Abschluss der Kirchenrenovierung
Am Sonntag, 21. Oktober, wird die Pfarrkirche Sankt Jakobus von Bischof Rudolf nach zwei Jahren der Außen- und Innen-Renovierung geweiht. Gleichzeitig wird das 300-jährige Kirchweihjubiläum von Sankt Jakobus gefeiert. Inzwischen sind die Arbeiten im Kircheninneren so weit abgeschlossen, dass die Gottesdienste wieder in Sankt Jakobus stattfinden können und die Gläubigen nicht mehr nach Mitterfels und Herrnfehlburg ausweichen müssen. Das ist ein Grund zum Feiern.
So fand nach der Vorabendmesse ein Festabend im Gasthaus Häuslbetz statt mit Chormusik des Mitterfelser Kirchenchors unter der Leitung von Markus Becker, mit einem Festvortrag von Prof. Dr. Karl Hausberger über die ältere Geschichte der Pfarrei Haselbach, mit einem gemeinsamen Abendessen und einer Bilderschau von Franz Tosch und Martin Graf, die noch einmal an die zwei Jahre der Kirchenrenovierung erinnerte. Einem Dorf ohne Kirche fehlt etwas Wesentliches, erklärte Pfarrer Pater Dominik Daschner. „Denn die Kirche ist ein Ort, wo wir uns als Gemeinde versammeln können, wo wir jederzeit zum Gottesdienst zusammenkommen können oder wohin man privat für ein stilles Gebet Rast machen und Einkehr halten kann!“
Ein Gemeinschaftswerk
Pfarrer P. Dominik konnte eine große Zahl von Pfarrangehörigen begrüßen (links). - Prof. Dr. Hausberger hielt den Festvortrag.
Die Renovierung sei ein großes Gemeinschaftswerk, von Planern und Gutachtern, Restauratoren, Firmen und Handwerkern, aber auch von der Pfarreiengemeinschaft: „Dass uns die Pfarrei Mitterfels und die Filialgemeinde Herrnfehlburg ihre Kirchen zur Verfügung gestellt haben, wofür wir zutiefst dankbar sind“. In den zurückliegenden 14 Jahren sei man wirklich zu einer Pfarreiengemeinschaft zusammengewachsen. Die beiden Kirchenchöre hätten gemeinsam gesungen und auch die Ministranten beider Pfarreien seien sich in großen Gottesdiensten wieder nähergekommen. Das wechselseitige Gastrecht gelte weiterhin. Die Kirchenrenovierung mit Kosten in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro sei aber auch in finanzieller Hinsicht ein Gemeinschaftswerk. Nur mithilfe zahlreicher Zuschüsse und Spenden sei das Werk zu schultern. Die Diözese Regensburg habe einen Zuschuss in Höhe von 615 000 Euro aus Kirchensteuermitteln gegeben, die Gemeinde Haselbach habe 50 000 Euro gestiftet und der Landkreis Straubing-Bogen 12 500 Euro zugesagt. Seinen besonderen Dank sprach Pater Dominik der Filialgemeinde Herrnfehlburg aus, die 150 000 Euro beigesteuert habe und darüber hinaus mit einem Darlehen aushelfen will, falls das Geld nicht reicht. „Ohne diesen Zuschuss hätte die Pfarrei ihren Eigenanteil nicht aufbringen können“. Ein weiteres Vergelts Gott galt allen privaten Spendern, die 58 280 Euro aufgebracht haben. Jede Spende sei ein wertvoller Baustein für die Kirche. Die Finanzierung sei allerdings noch nicht endgültig abgeschlossen, die Kirche ist weiter auf Spenden angewiesen. Über die geschichtlichen Hintergründe der Pfarrkirche Sankt Jakobus, die mit ihren Vorgängerbauten mindestens bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, über Erweiterungen bis hin zur Weihe 1718 und viele historische Quellen referierte Karl Hausberger auf seine anschauliche Art. Bei der Beantwortung der Frage, warum sich die Konsektration der Kirche um etliche Jahre verzögerte, spürte Hausberger machtpolitische Gründe auf, die weit über die bayerischen Lande hinausreichten.
Die Geschichte der Kirche
Wesentlich vergrößert wurde die Kirche 1713 und erst 1718 wurde sie von dem Regensburger Weihbischof Gottfried Langwerth von Simmern um den 8. Mai 1718 konsekriert, „weil es bei der Regensburger Bischofskurie im fraglichen Zeitraum niemanden gab, der die Weihe hätte vornehmen können,“ wie Hausberger berichtete. Hausberger beleuchtete die ältere Geschichte der Pfarrei, angefangen bei ersten Hauskirchen wohlhabender Familien als Seelsorgezentren ihrer Stifter und die Verbindung zum Kloster Oberaltaich, bis hin zu Graf Albert IV von Bogen, der 1225 dem Kloster die Pfarreien Haselbach, Konzell und Loitzendorf schenkte. Pater Dominik habe mit der Leitung des Projektes Kirchenrenovierung mehr als nur sein Pflichtprogramm erfüllt, betonte PGR-Sprecher Simon Haas zum Schluss. Mit Umsicht habe er das Projekt gesteuert und sämtliche Hürden und Einschränkungen gemeistert, „für unser aller Gotteshaus“.
Im Namen des Pfarrgemeinderats bedankt sich Simon Haas bei Pfarrer P. Dominik Daschner, dem "spiritus rector" der Kirchenrenovierung, und dem Festredner, Prof. Dr. Karl Hausberger. (Fotos: Elisabeth Röhn)
Ankündigung des Festabends:
2. Sonderpfarrbrief zur Kirchenrenovierung
Liebe Pfarrangehörige, liebe Haselbacher Mitbürger(innen)!
Sobald sich der Winter verzogen hat, geht es mit der Renovierung unserer Haselbacher Pfarrkirche St. Jakobus weiter. Nach der Außenrenovierung, die im Jahr 2017 stattgefunden hat, folgt nun die Innenrenovierung der Kirche.
Zwischenbericht: Erster Bauabschnitt
Im ersten Bauabschnitt - der Außenrenovierung - wurden zunächst die Fundamente der Kirche trockengelegt, um das Mauerwerk zu sichern und die Kirche für die Ausbesserung des Außenputzes und für den Neuanstrich vorzubereiten.
Die umfangreichste - und zugleich teuerste - Maßnahme bei der Außenrenovierung war die Sanierung des maroden Dachstuhls. Viele Dachbalken waren von Moder, Hausschwamm oder Holzwurm befallen und ganz oder teilweise zerstört. Sie wurden aufwendig Stück für Stück ausgetauscht. Vor allem die sogenannte Mauerlatte, auf welcher der gesamte Dachstuhl auf dem Mauerwerk aufliegt, war so sehr zersetzt, dass zum Teil nur noch bröseliger Holzstaub übrig war. Ein Wunder, dass das überhaupt noch gehalten hat. Ohne die Sanierung wäre uns das Dach wohl demnächst auf den Kopf gefallen.
Im Zuge der Dachstuhlsanierung wurden auch die barocken Gesimse neu aufgemauert und die gesamte Kirche neu eingedeckt. Zudem wurden Blitzschutz, Dachrinnen und Schneefang erneuert. Im Zuge der Arbeiten am Dachstuhl wurde darauf geachtet, dass auch die Fledermäuse dort weiterhin ihr Quartier haben können, sich auf unserem Kirchendach wohlfühlen und dort ihre Jungen großziehen können.
Die Außenfassade der Kirche wurde anschließend komplett neu gestrichen. Weil sich die Zimmererarbeiten am Dach länger hingezogen haben, als veranschlagt war, konnten die Malerarbeiten leider vor dem Wintereinbruch nicht mehr ganz abgeschlossen werden. Darum musste ein kleiner Teil des Gerüstes über den Winter stehen bleiben.
Sobald es die Witterung zulässt, werden Turmfuss und Apsis noch gestrichen. Als weitere kleinere Restarbeiten der Außenrenovierung werden noch die Kirchenportale, also die Kirchentüren einschließlich der steinernen Türstürze, sowie die in die Fassade eingelassenen Epitaphe renoviert.
Am Kirchturm wurden an der kupfergedeckten Zwiebel die Einschusslöcher, die von einem Flugzeugangriff aus dem Zweiten Weltkrieg herrühren und danach nur notdürftig ausgebessert worden waren, fachgerecht verschlossen. Die Stellen leuchten momentan kupferfarben vom Turm herab, werden aber bald Patina angesetzt haben, so dass sie nicht mehr auffallen. Daneben wurde das Turmkreuz überarbeitet, die Zifferblätter und Zeiger der Turmuhr neu gestrichen sowie die Schallläden an der Glockenstube ausgebessert und neu eingelassen.
Entsprechend den Befunduntersuchungen des Restaurators wurde die Kirche wieder in jener farblichen Fassung gestrichen, wie sie zur Erbauungszeit im Jahr 1713 dastand - in einem lichten Grau mit abgesetzten weißen Rahmungen -, so haben es Denkmalschutz und das Baureferat des Bistums Regensburg vorgegeben. Durch die veränderte Farbgebung hebt sich die Kirche nun von den umliegenden, in verschiedenen Gelbtönen gehaltenen Gebäuden farblich deutlich ab. Durch dieses Alleinstellungsmerkmal hat unsere Kirche optisch gewonnen und erscheint als zentrales Bauwerk in der Ortsmitte von Haselbach. Inzwischen haben wir uns wohl schon an die neue Farbe gewöhnt; und sie ist auch schön anzusehen.
Vorschau auf zweiten Bauabschnitt
Mit dem heraufziehenden Frühjahr beginnt nun als zweiter Bauabschnitt die Innenrenovierung. Dabei werden sämtliche Altäre, Kanzel und Empore sowie die Deckengemälde, Bilder und Figuren in der Kirche von Ruß, Staub und Patina gereinigt und Fehlstellen ausgebessert sowie die gesamte Raumschale neu gestrichen. Die bunten Glasfenster werden gereinigt und gesichert werden.
Auch das Kirchengestühl wird einer Überarbeitung unterzogen, wobei eine Verbesserung der Bequemlichkeit durch die Beseitigung der störenden Leiste an der Rückenlehne und durch neue Sitzbankauflagen angestrebt wird.
Die Kirche wird zudem eine neue Beleuchtung erhalten, die heutiger, moderner Lichttechnik entspricht und auch optisch besser in eine Kirche passt als die derzeitigen hängenden Kugelleuchten. Auch über den Portalen werden besser passende Lampen angebracht werden. Insgesamt muss die Elektroinstallation in der Kirche samt der Heizung überarbeitet und auf aktuellen Stand gebracht werden.
Die liturgischen Orte in unserer Kirche - Hauptaltar und Ambo - bleiben in ihrer jetzigen künstlerischen Form unverändert erhalten. Eine Altarweihe wird es nach der Kirchenrenovierung also nicht geben. Lediglich das derzeitige Sammelsurium an unterschiedlichen Sitzen, Bänken und Teppichstücken wird durch eine einheitliche Altarraumgestaltung abgelöst werden.
Vorausgesetzt, dass die vorhandenen finanziellen Mittel ausreichen werden, wird auch die Sakristei einer Neugestaltung unterzogen werden. Durch neue Einbaumöbel soll mehr Stauraum geschaffen und eine organischere Zuordnung der liturgischen Geräte, Gewänder, Bücher und sonstigen notwendigen Utensilien erreicht werden.
Im Zuge der Renovierung ist auch angedacht, in unserer Haselbacher Pfarrkirche die Möglichkeit für einen Opferkerzenständer zu schaffen, so dass Kirchenbesucher und Beter eine Kerze in ihrem Anliegen entzünden können. Es zeichnet sich dafür eine Lösung in der Wand nahe des Marienaltars (vorne links) ab, ähnlich wie in der Mitterfelser Hl. Geist-Kirche: mit einem Abzug nach draußen, damit die frisch renovierte Kirche nicht gleich wieder durch brennende Opferkerzen verrußt.
Am Ende der Innenrenovierung, wenn die KirchenbausteIle wieder sauber aufgeräumt ist, wird die Orgel gründlich gereinigt und neu gestimmt werden.
Benefizkonzert des Haselbacher MGV
Veranschlagte Kosten für Außen- und Innenrenovierung
All diese notwendigen Renovierungsmaßnahmen kosten viel Geld. Die komplette Außen- und Innenrenovierung ist mit einer Gesamtsumme von 1.439.403,34 € veranschlagt - eine gewaltige Summe, die die Pfarrei Haselbach - trotz aller gewährten Zuschüsse - nur durch die tatkräftige Unterstützung in Form von Spenden aus der Bevölkerung stemmen kann. Der Spendenstand zum 31.12.2017 beläuft sich auf 40.351,50 €.
Allen bisherigen Spendern, die dieses große Vorhaben unterstützt haben, sei an dieser Stelle dafür herzlich gedankt. Vergelt's Gott!
Bitte helfen Sie weiter mit!
Die Kirchenverwaltung hofft, dass die Spenden zugunsten der Kirchenrenovierung auch 2018 weiter fließen werden. Ich habe ja vergangenes Jahr in meinem Brief an alle Haushalte zum Beginn der Kirchenrenovierung bereits die Rechnung aufgemacht: Wenn jeder HaseIbacher Katholik 100,- € spendet, hätten wir die Finanzierungslücke von ca. 150.000,- € geschlossen.
Die Kath. Kirchenstiftung St. Jakobus, Haselbach ist für jede Spende - egal in welcher Höhe - zur Unterstützung der Kirchenrenovierung dankbar! Sie können Ihre Spende jederzeit auf das Konto der Kath. Kirchenstiftung überweisen.
Die Bankverbindung lautet:
Kath. Kirchenstiftung Haselbach
IBAN: DE09 7509 0300 0001 103628
Vermerk: "Spende Kirchenrenovierung"
Sie können uns Ihre Spende aber auch in bar über das beiliegende Spendenkuvert zukommen lassen. Selbstverständlich bekommen Sie für Ihre Spende auch eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Vermerken Sie dazu einfach: "Spendenbescheinigung erbeten".
Fotos © ft
Durchführung der Gottesdienste
Damit all die geschilderten Renovierungsmaßnahmen in unserer Kirche durchgeführt werden können, muss in ihr ein Gerüst aufgestellt werden, das bei unserer nicht allzu großen Kirche keinen Platz mehr übrig lässt, um darin mit der Gemeinde noch Gottesdienst feiern zu können. Unsere Haselbacher Pfarrkirche St. Jakobus wird deshalb ab Anfang März für ein gutes halbes Jahr geschlossen sein. Bis Ende September, so sieht es der Bauzeitenplan vor, soll die Innenrenovierung abgeschlossen sein. Selbstverständlich werden wir als Pfarrei Haselbach auch in dieser Zeit Gottesdienst feiern - nur eben an einem anderen Ort.
Die Vorabendmessen am Samstag werden in diesem halben Jahr alle in Mitterfels stattfinden; einmal als "Mitterfelser" Messe und eine Woche später als "Haselbacher" Messe. Die Sonntagsmesse um 8.30 Uhr feiern wir in der Mitterfelser Pfarrkirche HI. Geist. Auch wenn diese Messen an anderem Ort gefeiert werden, so bleiben es dennoch "Haselbacher" Messen - mit den Haselbacher Messintentionen, mit den Ministranten, Mesnern, Lektoren, Kommunionhelfern und gegebenenfalls dem Kirchenchor aus Haselbach. Die Werktagsmesse am Donnerstag um 9.00 Uhr (mit dem Rosenkranz voraus) feiern wir in Herrnfehlburg.
Für die Tauffeiern in dieser Zeit werden wir ebenfalls nach Herrnfehlburg gehen. Bei Beerdigungen in diesem halben Jahr können wir das Requiem wahlweise - je nach Größe der zu erwartenden Gottesdienstgemeinde - in Mitterfels oder in Herrnfehlburg feiern. Danach müssen wir dann halt mit dem Auto nach Haselbach zum Friedhof fahren, wo wir uns am Leichenhaus zur Beisetzung neu zusammenfinden.
Am "AllerweIts"-Kirchweihsonntag, 21. Oktober - so hoffen wir - werden wir unsere frisch renovierte Haselbacher Pfarrkirche St. Jakobus dann feierlich wieder in Dienst nehmen können. Diözesanbischof Rudolf Voderholzer hat zu diesem Termin bereits sein Kommen zugesagt, um mit uns mit einem Pontifikalamt den Abschluss der Kirchenrenovierung und das 300-jährige Jubiläum der Weihe unserer Pfarrkirche St. Jakobus zu feiern.
Im Vorfeld wird es aus diesem Anlass auch einen Festabend für die ganze Bevölkerung zur Geschichte unserer Haselbacher Kirche und mit einem bebilderten Rückblick auf die Kirchenrenovierung geben.
Näheres dazu erfahren Sie rechtzeitig im Pfarrbrief und im Gemeindeboten sowie aus der Tagespresse.
Es grüßt Sie herzlich in der Vorfreude auf unsere bald wieder in frischem Glanz erstrahlende Pfarrkirche und in der Hoffnung auf Ihre finanzielle Unterstützung.
Pfarrer P. Dominik Daschner OPraem
Fotostrecke Renovierung von St. Jakob Haselbach
Mit einem Klick auf ein Bild vergrößern Sie es. Mit dem Mauszeiger finden Sie am rechten Rand den Link zum Durchschauen der Fotos.
1. Sonderpfarrbrief zur Kirchenrenovierung
Aufruf: Helfen Sie bitte mit! - Fotostrecke zeigt Sanierung
P. Dominik Daschner OPraem, der Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Mitterfels-Haselbach, informiert in einem eigenen Pfarrbrief über die Renovierung und ruft zur finanziellen Mithilfe auf.
Liebe Pfarrangehörige, liebe Haselbacher Mitbürger(innen)!
Unsere Haselbacher Pfarrkirche St. Jakobus, die in ihren Vorgängerbauten an gleicher Stelle bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, wurde in den Jahren 1713 bis 1718 zu ihrer jetzigen Größe und Gestalt erweitert. 2018 können wir also das 300-jährige Jubiläum unserer Pfarrkirche begehen. Dazu – so war die Idee der Kirchenverwaltung – sollte unsere Kirche wieder in frischem Glanz erstrahlen. Denn seit der letzten Renovierung 1991/92 ist der Kirchenraum doch sehr in die Jahre gekommen, was man ihm auch ansieht: die Wände sind verrußt, Gemälde, Heiligenfiguren und Altäre mit Patina überzogen, die Kirchenbänke sind abgenutzt, die Ausstattung im Altarraum stellt ein Sammelsurium verschiedener Hocker, Stühle, Bänke und Teppichstücke dar, die Beleuchtung ist unzeitgemäß und für eine Kirche unpassend, an den Außenmauern der Kirche bröckelt teilweise der Putz ab.
Die für unsere Region zuständige Diözesanarchitektin, Frau Weiherer-Mulzer, hat deshalb in ihrer Stellungnahme zum Erstbesuch die Notwendigkeit einer geplanten Innenrenovierung unserer Pfarrkirche bestätigt und die genannten Maßnahmen befürwortet. Die dafür notwendigen Voruntersuchungen zur Statik des Kirchengebäudes, die einer Innenrenovierung zwingend vorausgehen müssen, haben dann leiderergeben, dass der Dachstuhl der Kirche sehr marode ist. Nahezu alle Dachbalken sind im Traufbereich von Käferfraß und Moder befallen und müssen stückweise ausgetauscht werden. Außerdem ist im Mauerwerk der echte Hausschwamm festgestellt worden, der bekämpft werden muss. Vor einer Innenrenovierung muss somit zuerst der Dachstuhl saniert werden.
Aus der zum 300-jährigen Jubiläum angedachten Auffrischung des Kircheninnenraums samt kleinerer Ausbesserungsarbeiten an der Fassade ist nunmehr eine große Außen- und Innenrenovierung geworden, die auch nicht aufschiebbar ist, da uns sonst in mittelbarer Zukunft das Kirchendach auf den Kopf fällt. So haben wir als Pfarrei in den Jahren 2017 und 2018 eine große Renovierungsmaßnahme zu stemmen.
Mittlerweile haben, wie für alle zu sehen ist, die Renovierungsarbeiten an unserer Kirche begonnen. In diesem Jahr 2017 steht die Außenrenovierung an. Dabei werden Dachstuhl und Turm saniert, die Fundamente trocken gelegt und die Drainage erneuert. Dachrinnen und die Turmeindeckung werden überarbeitet. Die Außenmauern werden teils neu verputzt und bekommen einen neuen Anstrich. Während dieser Renovierungsmaßnahmen können wir unsere Pfarrkirche weiterhin benutzen.
Im Jahr 2018, sobald sich der Winter verabschiedet haben wird, startet dann die Innenrenovierung. Dabei werden Altäre, Gemälde und Figuren gereinigt, die Glasfenster saniert und gesichert, eine neue Beleuchtung installiert sowie Kirchenbänke und Empore überarbeitet. Die komplette Raumschale wird anschließend neu gestrichen und der Altarraum neu gestaltet. Auch die Sakristei wird in die Renovierung einbezogen sein.
Während dieses halben Jahres wird unsere Pfarrkirche geschlossen bleiben müssen, da die aufzustellenden Gerüste und die Arbeiten im Innenraum keine Benutzung zulassen. Die Werktagsmessen am Donnerstag in diesem Sommerhalbjahr werden wir in der Totentanzkapelle halten, für die Messen an Sonn- und Feiertagen sowie bei Trauergottesdiensten werden wir nach Mitterfels ausweichen, in der dortigen Pfarrkirche Hl. Geist aber unsere „Haselbacher Messe“ feiern: mit den Haselbacher Ministranten, Mesnern, Lektoren, Kommunionhelfern, dem Haselbacher Kirchenchor und den Haselbacher Messintentionen.
Im Herbst 2018 – zum Kirchweihsonntag Mitte Oktober – hoffen wir dann, unsere frisch renovierte Pfarrkirche St. Jakobus zu ihrem 300-jährigen Jubiläum einweihen (vielleicht durch unseren Diözesanbischof Rudolf Voderholzer) und gottesdienstlich wieder in Betrieb nehmen zu können.
Sie sehen, liebe Pfarrangehörige, die Pfarrei Haselbach hat mit dieser Kirchenrenovierung ein wirklich großes Projekt vor der Brust, welches in die Haselbacher Geschichte eingehen wird. Wir werden das nur gemeinsam bewältigen werden können, wenn dabei alle an einem Strang ziehen und jede(r) mithilft, so gut er oder sie kann.
Das betrifft – nicht nur, aber in besonderem Maße – auch die für die Renovierung aufzubringenden Gelder. Die Kostenermittlung des beauftragten Architekten, Alexander Weny, hat für die Außen- und Innenrenovierung unserer Pfarrkirche einen Finanzbedarf in Höhe von 1.439.403,34 € ergeben. Die Gemeinde Haselbach hat für die Renovierung bereits einen Zuschuss von 50.000,00 € zugesagt; der Landkreis Straubing-Bogen wird sich mit 12.500,00 € an den Kosten beteiligen. Von den verbleibenden Kosten trägt die Bischöfliche Finanzkammer Regensburg 45 % aus Kirchensteuermitteln (also ein Zuschuss von 619,606,50 €), die restlichen 55 %, - 757.296,84 € - muss die Pfarrei Haselbach selbst aufbringen.
Diese Summe übersteigt die Rücklagen der Pfarrei in Höhe von derzeit ca. 450.000,00 € bei weitem. Für die Kirchenrenovierung wird die Kath. Kirchenstiftung St. Jakobus, Haselbach alle diese vorhandenen Rücklagen einbringen, dennoch bleibt eine Finanzierungslücke von rund 300.000,00 €.
Die Kath. Kirchenstiftung, St. Thomas, Herrnfehlburg hat einen sehr großzügigen Zuschuss von 150.000,00 € für die Kirchenrenovierung zugesagt, da es sich bei der Haselbacher Kirche St. Jakobus ja auch um die Pfarrkirche für die Gläubigen der Filial-
gemeinde Herrnfehlburg handelt. Darum helfen die Herrnfehlburger hier finanziell gerne mit.
Die fehlenden restlichen ca. 150.000,00 € muss die Pfarrei Haselbach durch Spenden zusammenbekommen bzw. durch eine Kreditaufnahme abdecken. Die Tilgung des Kredits wird die Pfarrei die nächsten zehn Jahre finanziell sehr belasten und nur durch ein kontinuierliches Spendenaufkommen gut leistbar sein. Je mehr Spenden wir zusammenbekommen, desto weniger müssen wir über einen Kredit finanzieren.
Als Pfarrer bitte ich Sie im Namen der Kirchenverwaltung daher um Ihre großherzige Spende für dieses historische Vorhaben. Auch für alle Aktionen zugunsten unserer Kirchenrenovierung z.B. bei Geburtstagen, Jubiläen oder Firmen- oder Vereinsveranstaltungen sind wir sehr dankbar.
Die Rechnung könnte eigentlich ganz einfach sein: Wenn jeder der ca. 1.500 Haselbacher Pfarrangehörigen für die Kirchenrenovierung 100,- € spendet – also in jedem der beiden Jahre 50,- € - hätten wir die 150.000,00 € beisammen!
Gehen Sie bitte innerlich mit sich selbst zu Rate und überlegen Sie, welchen finanziellen Beitrag Sie persönlich für dieses wichtige, große Projekt beisteuern können.
Ich wende mich dabei ausdrücklich auch an all jene Haselbacher Katholiken, die sonst nicht in die Kirche kommen. Vielleicht ist es auch Ihnen eine Spende wert, dass es in Haselbach eine Kirche gibt als Ausdruck und Wahrzeichen unserer christlich geprägten Kultur und als Gottesdienstraum, der genutzt werden kann, wenn in Ihrer Familie ein Kind zu taufen oder ein Familienangehöriger zu beerdigen ist, und dass diese Kirche dann sicher, ansehnlich, einladend und schön dasteht.
Die Kath. Kirchenstiftung St. Jakobus, Haselbach ist für jede Spende zur Unterstützung der Kirchenrenovierung dankbar!
Sie können Ihre Spende jederzeit auf das Konto der Kath. Kirchenstiftung überweisen. Die Bankverbindung lautet:
Kath. Kirchenstiftung Haselbach
IBAN: DE09 7509 0300 0001 1036 28
Vermerk: „Spende Kirchenrenovierung“
Sie können Ihre Spende uns aber auch in bar über das beiliegende Spendenkuvert zukommen lassen.
Selbstverständlich können Sie für Ihre Spende eine Spendenbescheinigung bekommen. Vermerken Sie dazu einfach: „Spendenbescheinigung erbeten“.
Es grüßt Sie herzlich und in der Hoffnung auf Ihre finanzielle Mithilfe
Pfarrer P. Dominik Daschner OPraem
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