Glossen, Realsatire & Co.
Nockherberg 2016. Wolpertinger Söder und Seehofers Gehirn
Sendung verpasst? In der BR-Mediathek steht sie zum "Nachsehen" zur Verfügung. Dazu eine Bildschau von Szenen des Singspiels. Fotos: BR
Mama Bavaria hatte in ihrer Fastenpredigt (wenig) Lob und (viel) Tadel verteilt. Da hatten einige "Kinder“ durchaus zu schlucken. Und das Singspiel war zu Gast in Seehofers Gehirn. Dort tobte ein "Brain-Sturm"!
Auf dem Nockherberg hatte sich die bayerische Staatsregierung versammelt, um sich von Fastenrednerin Luise Kinseher die Leviten lesen zu lassen. Allen voran Ministerpräsident Seehofer. Ihn begrüßte die "Mama Bavaria" als ihren "kerngesunden, großen und stattlichen Oberspross". Danach zeigte sie aber gleich, mit welcher Themenvielfalt bei ihrer Rede zu rechnen war: "Alle Religionen sind heute vertreten, die CSU, die SPD, die Franken, die Schwaben, die Oberpfälzer, Bayern, Münchner und 60ger alle an einem Tisch. Lauter Gottsöberste! In trauter Harmonie!", so Kinseher.
Fastenpredigt: Vom Integrieren und Intrigieren
Seehofer und Markus Söder standen zunehmend im Visier der Fastenrednerin: "Der Horst Seehofer leistet in Sachen Integration Übermenschliches! Er integriert sich ausschließlich in sich Selbst", sagte die Kabarettistin. Und an Söder gerichtet kam der deutliche Hinweis: "Markus, wie oft habe ich dir schon gesagt: Es heißt integrieren, nicht intrigieren!" Anschließend ging es in der Rede über das erwartete Thema: Die Auseinandersetzungen zwischen Seehofer und der Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema Flüchtlingspolitik. Sie forderte statt einer Begrenzung der Einwanderer eine Obergrenze für das Leid.
Singspiel: Seehofers Gehirnwindungen und Bayern als Modell im Keller
Im Anschluss an die Fastenpredigt folgte das Singspiel von Marcus H. Rosenmüller und Thomas Lienenlüke mit der Musik von Gerd Baumann. Im Mittelpunkt dabei: das Gehirn des Ministerpräsidenten "Horst S., wo zwei ebenso fleißige wie überforderte Angestellte ihren schweren Dienst verrichten: EShofer und ÜBERICHhofer." Nach einem Szenenwechsel in den Keller inklusive Bayern-Miniatur-Modell taucht völlig überraschend Angela Merkel auf. Sogleich ist auch die Stimmung im Keller, ein lautstarker Streit entfacht. Dabei geht sogar die Kirchturmspitze zu Bruch.
Und die Bundeskanzlerin ist längst nicht der einzige unwillkommene Gast, der Seehofer aufsucht. Joachim Herrmann und Markus Söder sind eh immer da. Als Dieter Reiter dann als Geschenk für Seehofer ausgerechnet ein Flüchtlingsheim mitbringt, taucht in Seehofers Oberstübchen wieder Ilse Aigner auf. Die fühlt sich vergessen und will zurück in den Kopf des Chefs. Locker dagegen taucht Karl Theodor zu Guttenberg in Seehofers Gehirn auf - amerikanisiert und überheblich. Mit dem Besuch von SPD-Chef Sigmar Gabriel, der Asyl in Bayern sucht, platzt dem Ministerpräsidenten endgültig der Schädel: Der "Brain-Sturm" bricht aus. Und bringt zum Ende nur noch dadaistisches "BlaBlaBla" zustande.
>>> Sendung verpasst? Sie können Sie in einem 2:39 Stunden langem Video „nachsehen und –hören“.
Länge der Fastenpredigt: ca. 56 Minuten.Wenn Sie gleich zum Singspiel wollen, schieben Sie den Verlaufsschieber auf ca. 1:12 Std.
[… hier können Sie sich zum Video der BR-Mediathek durchklicken.]
Einige Szenenbilder aus dem Singspiel (Fotos vom BR-Archiv zur Verfügung gestellt):
Prolog auf leerer Bühne: Wir schreiben das Jahr 2016. In Europa ist ein Gewitter im Anzug. Unheilvolle Aussichten sorgen im gemeinen Volk wie auch in den Köpfen der Entscheidungsträger für angstgetränkte Ratlosigkeit und hektischen Aktionismus.
Auftritt: Der Chor - drei herzergreifend singende Damen. Ihr Wetterbericht kündet Bedrohliches: "A Wind kimmt vo rechts und er bringt wos daher / ma woas ned wohin er wui – ma woas blos woher / Er is no weid weg – drum head ma 'n no ned / Ma head bloß de Leid, und vo dene as G'red!"
Zoom ins Geschehen: Am Beispiel eines einzigen, hoch problematischen Individuums lässt sich vermittels psychoanalytischer Inspektion ein Eindruck gewinnen, warum es der Menschheit nicht beschieden war, das Unwetter ohne Fremdhilfe zu überstehen.
Wir zoomen weiter und befinden uns jetzt im Gehirn des Horst S., wo zwei ebenso fleißige wie überforderte Angestellte ihren schweren Dienst verrichten: EShofer und ÜBERICHhofer. Der Überichhofer hat heute Grund zum Feiern. Er ist befördert worden - zum Oberhirnrat. Wegen herausragender Leistungen. "Hol den Champagner ... nein, hol den Sekt und kleb ein Champagneretikett drauf! Bayern muss schließlich sparen." - Der Eshofer ist nicht befördert worden und findet das ungerecht: schließlich muss er doch bei Tag und Nacht des Seehofers verdrängte Gedanken verwalten - all die ...
... moralingrünen Schreckgespenster und intellektuellen Karteileichen und abgeschobenen ...
... schwarzen Prinzessinnen: "Ich bin's, die Aigner Ilse. Denkt er noch an mich?" - "Der Chef hat dich nicht vergessen. Du bist ihm so wertvoll, dass er dich nur zu ganz besonderen Momenten hervorholt. Neulich hat er gesagt, die Ilse ist mein geistiges Tafelsilber. Wertvoll, aber sie läuft schnell einmal an."
Ganz Mensch ist der Seehofer nur, wenn er spielt. Szenenwechsel in den Keller, wo sein Bayern-Modell steht: "Von hier regiere ich mein Bayernland und blas die Wolken schön von links nach rechts. Das Volk, es wartet am Marienplatz und schwenkt die Fähnchen so wie ich im Wind!" Weißblauer Zuckerguss gießt sich über den harten Keks seines alltäglichen Seins, rosa Wolken aus Liebe und Landesvatertum umspielen sein Haupt. Wenn nicht ...
... ja, wenn nicht wieder ungebetener Besuch aus Berlin eintrifft. Von Willkommenskultur hält Horst Seehofer nämlich nicht so viel. Sein Reich zeigt er der Kanzlerin dann doch. "Schau, Angela, meine Kirche! Da kann ich sogar die Glocken läuten lassen." - "Aber Horst, die Uhrzeit stimmt nicht - die geht eine Stunde nach!" - "Die geht nicht eine Stunde nach, hier ist Bayern, die geht 23 Stunden vor!"
Angela Merkels Lied erinnert an die Neue Deutsche Welle: "Wir schaffen das hab ich gedacht / am Anfang haben sie auch mitgemacht /doch nach und nach versickert das. (...) Hinter mir ist kaum mehr Platz da zwischen Rücken und Wand / und von allen Seiten drückt man mir 'ne Meinung in die Hand / meine Leute werd'n zur Meute und Horsts Schwesternpack wird kühl / da steh ich ganz alleine und die Welt will nun Asyl ..."
Schon wieder Besuch im Keller. Dabei hatte Seehofer doch betont, dass es "Gastfreundschaft" heißt und nicht "Gästefreundschaft". Bayerns Innenminister ist da. "Wer hat dich denn reingelassen, Joachim?" - "Ich komme durchs offene Kellerfenster. Das ist eine Sicherheitslücke! Sofort aufhören mit dem Lüften!! Ich komme als Warner. Das Kellerfenster darf nicht offenstehen. Es kommt ein Wetter!" Überichhofer: "Das wird sich aber an das bayerische Leitwetter anpassen müssen!"
Markus Söder glaubt, dass die dunklen Wolken erst der Anfang sind und alles noch viel ärger wird. "Ich hab's von meinem Friseur gehört, der hat einen Kunden, und dem sein Schwager hat einen Wetterfrosch, der irrt sich recht selten ..." Ein Blitz, ein Donnerhall. Und von oben herab erscheint ... "Hi, everybody, alles klar, er ist wieder da! Was liegt an?" "Folgendes, Herr von Guttenberg, wir haben ein Problem ..." - "Vorab: Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen, believe in the american way of thinking. Hab ich Euch übrigens schon erzählt, dass ich jetzt auch Professor bin?" - "Für was?" - "Für was!!! Das ist schon wieder dieses deutsche Kleinsmallsmallkleinthinking. Für alles, was anliegt!" Trompeten erklingen und der Gast beginnt zu singen. Naturgemäß eine Coverversion ...
... nämlich von Johnny Cash - Ring of Fire. "Think big Bavaria! Like we do in America! Große Fische, die fängt man nicht in Bayern / hisse deine Segel dann fühlst du dich freier ..." Jetzt wird das Solo zum Duett …
... denn Markus Söder fällt ein. "Rechts von mir im Teich da will ich fischen / und keiner von den Fischen darf mir entwischen / komm beiß, beiß, beiß - in den Köder, vom Markus Söder! - Jetzt beißen sie, wie ist das geil. Ich bedanke mich mit Petri Heil!"
Markus Söder glaubt, dass die dunklen Wolken erst der Anfang sind und alles noch viel ärger wird. "Ich hab's von meinem Friseur gehört, der hat einen Kunden, und dem sein Schwager hat einen Wetterfrosch, der irrt sich recht selten ..."
Noch ein Gast. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiterbiswolkig ist sich sicher, dass alles halb so schlimm werden wird: "Ich hab's vom Rinderspacher, der hat's von seinem Metzger, der hat einen Gesellen und dessen Bruder hat ein Barometer."
Aigners Solo (auf einen frühen Song von Nina Hagen): "Ihr habt die Ilse vergessen, samt ihrer Seel / jetzt gebt doch endlich zu, dass ich euch fe-hehe-hehel / Ihr habt die Ilse vergessen, ihr Lumpenpack / genauso wie den Anstand, den ihr nie besessen habt!"
Merkel: "Die Uschi hat auch ein Herz! Haben Sie gewusst, dass sie einen Syrer bei sich zu Hause aufgenommen hat?" Von der Leyen: "Hach, über sowas spricht man doch nicht. Ich hab aber zufällig ein paar Fotoalben dabei ..."
"Er hat er sich ein bißchen in den Stallungen verdingt, eigentlich überall, wo keine Wertsachen herumliegen ..." Hofreiter: "Und so wie ich Sie einschätz hod er ned amoi was griagt?" - "Ich bitte Sie, mit Geld demütigen Sie einen südländischen Mann als Frau doch nur. Nein, nein. Ein Lächeln war sein Lohn. Wobei ... seit Köln muss man differenzieren, ein warmes Lächeln könnte als Aufforderung missverstanden werden ... Auf jeden Fall habe ich ihm das Nötige beigebracht, beispielsweise einen Handkuss mit einer Armlänge Abstand."
Unterdessen im Keller. Sigmar Gabriel: "Sauwetter! Horst, mein Besuch muss unter uns bleiben. Ich bitte um Asyl." Seehofer: "Wir Bayern haben den Rest von Deutschland gerade wieder als sicheres Drittland anerkannt. Aus welchen Gründen willst du Asyl?" - Gabriel:"Aus Glaubensgründen - ich glaube, ich bin Sozialdemokrat, aber ..."
(Blick ins Gehirn von Seehofer) Söder: "Wie seid ihr denn da reingekommen?" "Wir wohnen hier!"
Der Sturm hebt an. Seehofer: "Ich bin Horst Seehofer. Alles hört auf mein Kommando!" Überichhofer: "Dass ich Sie einmal persönlich kennenlernen darf ... ach übrigens: ich bin's, Ihre Vernunft! " Eshofer: "Wir sind quasi Du!" Seehofer: "Wenn ihr ich bist - dann sorgt jetzt und in dieser Sekunde dafür, dass in diesem Gehirn augenblicklich eine Lösung gefunden wird!"
Epilog im Auge des Sturms: Zu allgemeiner Verwunderung führte die Betrachtung eines mit reinster Seele dargebotenen Tanzes zu einer kollektiven Katharsis und gütlichen Reinigung der aufgebrachten Gemüter. Am Schluss ist jeder ganz bei sich.
>> Zur gesamten Fotostrecke des BR [geht's hier].
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