Bayerische Geschichte
Orts- und Flurnamenforschung. Namen erzählen eine Geschichte
Galgenholz und Galgen-Äcker sind alte Mitterfelser Flurnamen (Uraufnahmeblatt von 1828)
Galgenberg und Zwickelwiese: Namensforscher verstärkt in Ostbayern aktiv
Straubing/München. Galgen gibt es in Deutschland nur noch auf alten Abbildungen oder allenfalls im Museum. Oder in Flurnamen wie Galgenberg. Fachleuten ist außerdem klar, dass ein so benannter Ort an einer bedeutenden Straße liegen muss oder zumindest einmal gelegen hat. Auch andere Flur- und Ortsbezeichnungen beinhalten wichtige Informationen zur Orts- und Siedlungsgeschichte. Doch sie geraten allmählich in Vergessenheit. Vor allem in Niederbayern und der Oberpfalz fehlen umfassende Flurnamenssammlungen.
„Die Gehenkten sollten weithin und von möglichst vielen gesehen werden, der Abschreckung halber. Deshalb wurde der Galgen stets auf einer Anhöhe an einer stark frequentierten Verkehrsachse errichtet“, erklärt Dr. Reinhard Bauer, Geschäftsführer des Verbands für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern.
Andere Beispiele für „sprechende“ Flurnamen sind „Fronwiese“, „Teufelsgraben“ oder „Marchbuchet“. Die Fronwiese gehörte dem Herrn. Das althochdeutsche Wort „fro“ für „Herr“ hat sich auch im Fest Fronleichnam erhalten. Die Bezeichnung Teufelsgraben verweist auf einen schauerlichen oder verrufenen Ort. „Mark“ ist das alte deutsche Wort für „Grenze“, das erst im 16. Jahrhundert verdrängt wurde und noch in Wörtern wie Markstein oder Gemarkung weiterlebt. Buchet ist ein Buchenwald, wie Eichet oder Aichach ein Eichenwald.
Dr. Reinhard Bauer, Geschäftsführer des Verbands für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern.
Hinweise auf Rodungen, auf Berufe oder auf einen Kornspeicher
Von den Flurnamen ist es nur ein kleiner Schritt zu Siedlungsnamen. Diese enthalten oft Hinweise auf das Umfeld zur Zeit der Ortsgründung. Der Namensbestandteil „Mais“, wie etwa in Bodenmais (1301: Pobenmaizz), bedeutet Rodung. Daraus ergibt sich die Bedeutung „Rodung des Pobo“. Eine andere Bezeichnung für das Entfernen von Wald ist Ried. Drachselsried lässt auf die „Rodung des Drechslers“ schließen. Bei Niederviehbach (Landkreis Dingolfing-Landau) zeigt die historische Form von 1040 Viehtpach, dass hier ein „Bach an einem Fichtenwald“ zugrunde liegt. Waffenbrunn (Kreis Cham, 1231: Wopfenprunnen) geht wohl auf den „Brunnen eines Woffo“ zurück, wie Bauer erläutert. Gerzen (889: Jorzin) war wohl ursprünglich ein indogermanischer Flurname mit der Bedeutung „eingezäunter Ort“, verwandt mit lateinisch hortus (Garten). Hunderdorf war vermutlich das Dorf eines Hundezüchters, Parkstetten (1094: Parcsteti) ein Ort bei einem Kornspeicher (parch).
Satellitennavigation macht genaue Bezeichnungen meist überflüssig
Flurnamen und ebenso die mundartlichen Bezeichnungen für Orte geraten zunehmend in Vergessenheit. Das hat verschiedene Gründe. Die wichtigste Rolle dabei spielt der Strukturwandel: Früher sei es erforderlich gewesen, jedes einzelne Ackerstück mit Namen zu bezeichnen, um es von den Nachbargrundstücken zu unterscheiden – zum Beispiel, wenn jemand dorthin geschickt werden sollte, um eine Arbeit zu verrichten.
Mit der Flurbereinigung sind die Flächen größer geworden. Moderne Technik wie die satellitengesteuerte Navigation hat im Traktor Einzug gehalten. Und auch im Grundstücksverkehr sind Flurnamen überflüssig. Es genügt die Flurnummer, um eine Parzelle genau zu beschreiben. Ob die Wiese, die ein Landwirt pachten will, „Zwickelwiese“ (der Name verweist auf eine keilförmiges Flurstück) heißt oder „Hausortacker“ (am Waldrand gelegen), ist nicht mehr wichtig.
Mit den Namen geht aber auch ein Stück Geschichte verloren. „Namen sind ein unverzichtbarer Bestandteil von Heimat und Identität. Sie sind schützenswerte Denkmäler der Geschichte und Sprache“, betont Bauer. Seit 1920 hat sich der Verband für Orts- und Flurnamenforschung der Sammlung, wissenschaftlichen Auswertung und Erhaltung dieser Namen verschrieben. Er berät und unterstützt Forscher und Behörden in Fragen der Namensherleitung und Namensgebung, darunter die für die Flurneuordnung zuständigen Direktionen für ländliche Entwicklung in Landau an der Isar und in Regensburg.
In Niederbayern und der Oberpfalz klaffen große Lücken
„Wichtigstes Ziel ist es, Flurnamensammlungen anzulegen, die als Grundlage für die Forschung dienen können“, erläutert Bauer. Was Franken, Oberbayern und Schwaben angeht, ist das bereits mit großem Erfolg geschehen. In Niederbayern und der Oberpfalz dagegen klaffen große Lücken. Für die nächsten Jahre ist in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Universitäten geplant, in den Gemeinden, von denen noch keine Flurnamensammlung vorliegt, eine solche anzulegen.
Auf Hunderten von Karteikarten und in anderen Dokumenten sind die Namenssammlungen in den Räumen des 1920 gegründeten Verbandes für die Nachwelt zusammengetragen. Sie befinden sich in einem Gebäude des Bayerischen Hauptstaatsarchivs in der Leonrodstraße in München. Allerdings nicht mehr lange: Das Archiv hat dem Verband zum 31. Dezember aus Platzgründen gekündigt; die Suche nach neuen Unterbringungsmöglichkeiten läuft noch.
Sibler: „Wertvoller Beitrag zur Erforschung unserer Heimat“
Das Bayerische Wissenschaftsministerium hat dafür Unterstützung signalisiert. „Der Verband leistet einen wertvollen Beitrag zur Erforschung unserer Heimat“, betont Wissenschaftsstaatsekretär Bernd Sibler aus Plattling. Er erhalte daher regelmäßig eine Förderung; heuer in Höhe von 14 000 Euro. Wegen des Umzugs werde derzeit zum einen über eine Erhöhung, zum anderen über einen Sonderzuschuss nachgedacht. Zudem werde sondiert, ob der Freistaat die Sammlung des Verbands übernehmen könnte. Das ist aber noch völlig offen.
Dessen ungeachtet sind die Vorarbeiten für die Aufnahme von mundartlichen Siedlungsnamen mithilfe von ortskundigen Gewährsleuten angelaufen. Der bisherige Zeitplan sieht vor, dass die Befragungen in allen Gemeinden in Niederbayern bis 2017 abgeschlossen sind.
Isar wird aus dem Altindischen hergeleitet, Rötz aus dem Slawischen
Bauer: Namen sind „einzigartige Zeugen der Vergangenheit“, die eine Fülle von Informationen enthalten
Örtlichkeitsnamen wurden geprägt, um Orte zu kennzeichnen und voneinander zu unterscheiden. Bis zum 18. Jahrhundert wurden sie kaum von Obrigkeit und Verwaltung bestimmt, sondern von der ansässigen Bevölkerung. „Ortsnamen sind einzigartige Zeugen der Vergangenheit, die bei näherer Betrachtung eine Fülle von Informationen offenbaren. Sie enthalten oft Hinweise auf natürliche Gegebenheiten zur Zeit der Gründung beziehungsweise Benennung oder die Namen von Personen, die hier als Erste ansässig wurden“, heißt es in einem Aufsatz von Reinhard Bauer zur Namensforschung in Bayern. Die nachfolgenden Beispiele für Namensgebungen im süddeutschen Raum sind daraus auszugsweise entnommen:
• „Alteuropäische“ Flussnamen: Flussnamen gehören zu den ältesten überlieferten sprachlichen Zeugnissen. Viele von diesen entstammen der seit dem 2. Jahrtausend vor Christus in fast ganz Europa verbreiteten „alteuropäischen“ Gewässernamenschicht. Dazu zählen nicht nur die Namen großer Flüsse wie Donau, Isar oder Main, sondern auch kleinerer Gewässer wie Würm und Amper. Als Beispiel sei hier der Name Isar genannt, der über 20 Verwandte in ganz Europa hat, wie Eisack, Isere, Isen oder Oise. Die älteste historische Form, überliefert aus der Zeit 736 bis 748, ist Isara. Die Bedeutung ist zu erschließen aus dem Altindischen „die schnell Fließende“.
• Keltische Namensreste: Von um 750 bis um 50 v. Chr. siedelt das indoeuropäische Volk der Kelten südlich der Donau. Einige aus dessen Sprache stammende Gewässer- und Siedlungsnamen haben bis heute überdauert. Der Inn beispielsweise geht auf keltisch „en“ ( Wasser) zurück. In spätkeltischer Zeit wurden viele mit Wällen und Gräben geschützte Heiligtümer, sogenannte Viereckschanzen, errichtet. Auf die Reste solcher keltischen Wallanlagen weisen Namen wie Biburg und Biberg hin.
• Römische Ortsnamensgebung und römisch-germanische Mischnamen: Die Römer, die 15 vor Christus Südbayern militärisch einnahmen und 487 von hier endgültig wieder abzogen, haben in Deutschland nur wenige Spuren in der Namenwelt hinterlassen. Beispiele sind Augsburg, Passau oder Trier. Es gibt auch zahlreiche Ortsnamen, die romanische und germanische Elemente enthalten. Ein Beispiel dafür ist Marzling im Landkreis Freising (Bedeutung: „bei Marcellus und seinen Leuten“). Der Name belegt, dass Romanen im frühen Mittelalter gleichberechtigt neben Germanen lebten.
• Germanische Namen auf -ing(as): Seit 500 ließen sich in Altbayern zwischen der Donau und den Alpen germanische Siedler nieder. Namen auf -inge(n) (-inga, -ingas, -ungen) bilden die älteste bei den germanischen Stämmen nachweisbare Schicht. Sie sind auch typisch für die frühesten bajuwarischen Siedlungen. Namen mit diesem Zugehörigkeit ausdrückenden Suffix enthalten als vorderen Bestandteil in der Regel einen Personennamen. So setzt sich beispielsweise Strupinga (heute: Straubing) aus dem Namen des Sippenführers Strupo und dem Suffix -ing zusammen.
• Slawische Namen: Die östlichen Teile Deutschlands bis nach Niedersachsen und Hessen waren seit dem frühen Mittelalter von Slawen besiedelt. So ist zum Beispiel der Name Berlin slawischen Ursprungs und bedeutet „Sumpf“. Auch Rötz (Kreis Cham) ist ein slawischer Ortsname. Er bedeutet „Fluss“ oder „Bach“.
• Berg und Burg: Wichtig für die Lage und die Namen von Orten sind auch Geländeformationen. Namen großer Städte wie Nürnberg oder Regensburg enden oft auf -berg oder -burg. Dabei ist die Bedeutung von Berg teilweise mit Burg gleichzusetzen. Ein typischer Burgenname n ist Landshut.
Weitere Möglichkeiten der Namensbildung zeigen sich in den Ortsnamen auf -heim, die vor allem im Fränkischen sehr verbreitet sind, oder die Benennung nach Gewässern. Auch Wald und Bäume können in einem Ortsnamen „verewigt“ werden. So bedeutet Loh „lichter Wald“, Pullach (bei München) deutet auf „lichter Wald mit Buchen“ hin und Großhesselohe (ebenfalls bei München) auf Haselstauden. Hart ist die Bezeichnung für den Weidewald, die auch viele Ortsnamen prägte. Von einer Rodung zeugen Namen mit -riet, -reut oder -kreut. Auf herrschaftliche Häuser, die gemauerte Kamine hatten, weisen Namen wie Kemnat(h) hin. Daneben sind auch Namensbildungen mit -hausen, -hofen oder -kirchen sehr häufig.
Quelle: Patrizia Burgmayer, in: Bogener Zeitung vom 20. Dezember 2014 (zeitversetzte Übernahme des Beitrags aufgrund einer 14-tägigen Sperrfrist)
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