MM 14/2008. Mettenpredigt 2007 in der kath. Pfarrkirche Mitterfels

Grosskrippe

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MM 14/2008 – Beispiel 13: Krippendarstellungen – Ausdruck von Naivität oder Unwissenheit der Künstler

Es gibt kein zweites christliches Fest, das so kommerzialisiert wurde wie Weihnachten. Es rankt sich aber auch viel traditionelles, immer noch praktiziertes Brauchtum um die Geburt Christi.

So bauen viele Väter zu Weihnachten mit den Kindern ihre Familienkrippen auf. Da kommt das Christkind dann im Stall eines Bayerwaldhauses oder unter dem Dach einer mittelalterlichen Burgruine zur Welt.

Als der kath. Ortspfarrer von Mitterfels zu Beginn der “Mettenpredigt” seine Zuhörer mit der Frage konfrontierte, ob die Erbauer solcher Krippen in naiver Denkweise oder unwissend das Geschehen in unsere Zeit und Heimat einbetten, konnte man gespannt sein über seine Deutung. Wir haben P. Dominik Daschner gebeten, uns seine “Mettenpredigt” zur Verfügung zu stellen und illustrieren sie mit Aufnahmen von Krippen, die Josef Brembeck und Alois Kallus gestaltet haben.

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