Herbstliche Farborgien und Novembernebel im "Halbwilden Wald" - Teil 1


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Herbstliche Farborgien und Novembernebel im „Halbwilden Wald", so nennen wir unsere neue Fotostrecke. Herbert Pöhnl wird uns verzeihen, wenn wir uns den Titel eines seiner Bücher ausleihen. Die Farborgien, die unsere Natur im hinteren Bayerischen Wald entlang der Grenze zwischen Rachel und dem östlichen Ende des Nationalparks bei Buchwald feiert, sind letztendlich dem Waldsterben und dem Orkan Kyrill zu verdanken. Das wird ein Waldbauer, der den Wald als wirtschaftliches Standbein nötig hat, vielleicht nicht so sehen. Aber im Nationalpark spielt die Waldnutzung keine Rolle mehr. © ft

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Dort, wo im „halbwilden Wald" die einst von Menschen organisierte Fichten-Monokultur so radikal zunichte gemacht wurde, kommt mit Buche, Ahorn und Ebereschen Farbe ins Spiel. Es wächst junger, gesunder Wald heran – auch wieder mit einer neuen Fichtengeneration dazwischen. Weite Grasflächen und Heidelbeerfelder überziehen jetzt die Bergrücken über 1200 Meter Höhe. Der Wanderer fühlt sich an Savannenlandschaften erinnert.

Und das Non-Plus-Ultra-Erlebnis jetzt: Der Blick geht weit hinaus in die flachen Landschaften, bei Föhn sind von fast jedem Standpunkt aus die Alpen zu sehen. Nur noch ein paar Jahre, bis der neue Wald herangewachsen ist!

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