Adventliches Musizieren und Singen in der restaurierten Haselbacher Pfarrkirche

10 Adventliches Singen Maennergesangverein mit Stubnmusi

Am zweiten Adventssonntag veranstaltete der Männergesangsverein Haselbach in der Pfarrkirche wieder sein adventliches Singen. Die Kirche war voll besetzt mit Zuhörern. Mit einer sanften Turmmusik . . .

. . . eröffneten die „Echt’n Hoslbecka“ das Konzert. Darauf lud Vorsitzender Augustinus Grimm zu einer Stunde der Besinnung und des Innehaltens in dieser hektischen Vorweihnachtszeit ein. Die Saitenmusik Flederwisch aus Bogen spielte Menuette und staade Weisen, die die Herzen der Zuhörer erwärmten. Wilma Tosch mit der Orgel und Elisabeth Fuchs mit der Querflöte spielten unter anderem zwei Sätze aus dem Flötenkonzert von Joh. Baptist Vanhal.

Pater Dominik Daschner trug besinnliche Texte zum Advent vor. Der Kirchenchor Haselbach unter der Leitung von Franz Schötz hatte mit mehreren adventlichen Volks- und Heimatliedern genau die richtige Liedauswahl für das adventliche Singen getroffen. Der Männergesangverein unter der Leitung seines ersten Dirigenten Hans Kerber sang den Psalm 23 mit Klavierbegleitung von Wilma Tosch. Beim Andachtsjodler wurde der Männergesangverein von der Stubenmusik Flederwisch begleitet.

Den Höhepunkt bildete der „kleine Trommler“, der mit den Bläsern und Querflöte aufgeführt wurde. Mit dem gemeinsam gesungenen Schlusslied „Tauet Himmel den Gerechten“ wurde der musikalische Teil beendet. Stehender anhaltender Applaus der Kirchenbesucher belohnte die teilnehmenden Akteure.

Die Zuhörer wurden anschließend zu einem kleinen Konzertausklang bei Glühwein und kulinarischer Spezialität auf den Rathausplatz geladen. Am Rathausplatz erhielten die Gäste außerdem noch einige Zugaben von den „Echt’n Hoslbecka“ und der MGV überraschte noch mit den Liedern „Heidschi bumbeidschi“ und den „Weihnachtsglocken“, bevor die Zuhörer in die vorweihnachtliche Adventszeit entlassen wurden.

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Fotostrecke: Franz Tosch