„… alles auf den Kasten Mitterfels urbar …“: Meinstorf am Baierweg

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Der Einödhof Meinstorf (Gemeinde Sankt Englmar) liegt in einer Höhe von 701,07 m ü. N.N., eingebettet in einer kleinen, nach Süden offenen Senke, umgeben von Wiesen, Weiden und Wäldern.

Ca. 300 m oberhalb des Hofes steht die um 1800 erbaute Meinstorfer Kapelle, die der Muttergottes geweiht ist. Von hier hat man einen herrlichen Blick in die Vorberge des Bayerischen Waldes, die Donauebene mit dem Gäuboden bis zur niederbayerischen Hügellandschaft. Politisch und kirchlich gesehen befindet sich Meinstorf in der Gemeinde bzw. Pfarrei Sankt Englmar im Landkreis Straubing-Bogen.

Nachdem Kreisheimatpfleger Michael Wellenhofer am 16.12.1989 einen interessanten Zeitungsbericht über die Geschichte von Meinstorf veröffentlichte, packte auch mich der Ehrgeiz, der weiteren Geschichte meines Hofes nachzuspüren. Jedem Heimatforscher ist dabei bewusst, dass die allermeisten Ortschaften älter sind, als die jeweils ältesten urkundlichen Erwähnungen. Die Besiedlung des Vorderen Bayerischen Waldes beginnt weit vor der Herrschaftszeit der Grafen von Windberg/Bogen, die von ca. 1050 bis 1242 diesen Landstrich bis nach Böhmen beherrschten. Der Zeitraum dieser ersten Phase der Besiedlung des Bayerischen Waldes ging von den benediktinischen Urklöstem Niederalteich, Metten und Pfaffmünster aus, die im 8. bis Anfang 10. Jahrhundert in Teilen des Vorwaldes und des inneren Waldes die ersten Siedlungen anlegten. Die Rodungstätigkeit wurde mit den beginnenden Ungarneinfällen und der Säkularisation Herzog Arnulf des Bösen am Beginn des 10. Jahrhunderts beendet.

Früheren Heimatforschern und Historikern, wie Pater Wilhelm Fink O.S.B., Historiker der Abtei Metten, mit seinem Hauptwerk1 und auch neueren Forschern, wie Friedrich Prinz2 und Karl Bosl3, war gemeinsam, dass sie die frühen Siedlungen der Abtei Metten im Vorwald in richtigen Ansätzen zu erklären suchten, jedoch konnten auch sie konkrete, griffige Beweise nicht erbringen. Da die Quellenlage des Klosters Metten in dieser Zeit sehr dürftig ist, muss man sich auch mit anderen Bereichen beschäftigen, um die vorhandenen schriftlichen Quellen zu ergänzen. Es umfasst die Bereiche: Besiedlungsgebiet der Abtei Metten im Bayerischen Wald, Ortsnamenforschung, Alliteration von Ortsnamen und archäologische Forschungen.

Besiedlungsgebiet der Abtei Metten im Bayerischen Wald

Metten ist unter der Regierungszeit des bayerischen Herzogs Tassilo III. als Eigenkloster gegründet worden. Der Zeitpunkt der Gründung ist etwas unklar, doch kann man davon ausgehen, dass der selige Utto, der auch der erste Abt des Klosters wurde, und sein geistiger Ziehvater, Gamelbert von Michaelsbuch, die Gründung um das Jahr 770 vollzogen haben.

Karl Bosl schreibt, „dass das große Werk der Besiedlung und Kolonisierung des mittleren und inneren Bayerischen Waldes im frühen Mittelalter von den beiden Donauklöstern Metten und Niederalteich ausging”. Er nimmt weiter an, „dass Metten schon zur Zeit der Gründung vom bayerischen Herzog Tassilo III. ein Waldgebiet übertragen wurde, das im Süden von der Donau, im Westen vom Sulzbach, von der Schwarzach, vom Rohrmühlbach, vom westlichen Bogenbach, im Norden von den Höhen des Hirschenstein und Vogelsang und im Osten vom östlichen Bogenbach (Kollbach) begrenzt wurde”. Dass Bosl, Fink und andere gar nicht so falsch lagen, bestätigt eine Originalurkunde Kaiser Karls III. für das Kloster Metten vom 19. Juli 882 4, die ein Waldgebiet im inneren Wald bezeichnet. Das Diplom hat folgenden Inhalt: Kaiser Karl III. der Dicke gibt all seinen Treuen bekannt, dass er die Güter, die sein Vorfahr Kaiser Karl der Große und sein Bruder Ludwig der Jüngere dem Kloster Metten in Bayern zugestanden haben, mit seiner Urkunde ausdehnt . . . Das Gebiet, dessen Grenzen durch die Aneinanderreihung von 7 Örtlichkeitsnamen beschrieben werden und das im Norden an den Schwarzen Regen grenzt, übergibt er mit allem Zubehör, ganz und gar aus seinem Recht und seiner Herrschaft dem Kloster Metten, damit es unangefochten für ewig dort verbleibe . . .5

Leider ist das Originaldiplom Kaiser Karls des Großen, der am 28. Januar 814 verstorben ist, nicht mehr vorhanden. Doch seine Nachfolger bestätigten dem Kloster Metten diesen Besitz mit neuen Urkunden, immer bezugnehmend auf das Original Kaiser Karl des Großen. Es zeigt sich, dass das hier beschriebene Gebiet zwischen 788 (Sturz des bayerischen Herzogs Tassilo III. durch König Karl - dadurch wurde König Karl auch Herr über die Abtei Metten) bis vor seinem Tod im Jahre 814 dem Kloster Metten geschenkt wurde. Was macht ein Kloster mit so einem unbesiedelten Landstrich? Das Kloster Metten begann mit der Rodung genauso wie mit dem Gebiet im Vorwald. Es wäre nicht nachvollziehbar, wenn das Kloster Metten erst im inneren Wald die Rodung begonnen und den Vorwald erst später oder gar nicht gerodet hätte.

Auch wäre zwischen den anderen Rodungsklöstern Pfaffmünster, das, so vermutet man, Teile des westlichen Altlandkreises Bogen, insbesondere entlang der Straße von Straubing nach Stallwang rodete, und Niederalteich, das östlich des Mettener Gebietes rodete, bis auf einige Ortschaften entlang der Donau bis Bogen ein Vakuum entstanden. Gerade die ersten Mansen bzw. Hufen wurden an die schönen, sonnenbeschienenen Hänge des Vorwaldes angelegt, auch in Verbindung mit alten Wegen und Saumpfaden, die meist über Höhenrücken und sonnenzugewandten Hängen vorbeiführten.

Ortsnamenforschung

Der Bibliothekar und Klosterhistoriker Pater Wilhelm Fink von Metten benutzte zur Erklärung der ersten Ortsnamen das Reichenauer Verbrüderungsbuch, das um 820/30 entstanden ist. In diesem Verbrüderungsbuch haben sich die bayerischen Klöster zu einem Gebetsbund zusammengeschlossen. Hier sind die Namen der Äbte, Mönche und sonstigen Klosterhörigen niedergeschrieben worden.6 In der Karolingerzeit (8./9. Jahrhundert), in der Villikationsverfassung Kaiser Karls des Großen7, endeten viele neu gegründete Ortschaften mit „-(d)torf”. Fink versuchte, mit den Personennamen des Klosters Metten die Ortschaftsnamen zu bilden, was ihm teilweise auch plausibel gelang. So reihen sich die „-(d)torf-Orte” mit den jeweiligen Personennamen fast wie an einer Perlenschnur, von Metten ausgehend bis nach Meinstorf, wie folgt ein8: Arndorf vom Personennamen (PN) Ano, Tiefendorf vom PN Deotfried, Edersdorf vom PN Uodalrat, Allersdorf vom PN Adalhart, Gaggendorf (Gattendorf) vom PN Hacco, Perasdorf vom PN Perahart, Roggensdorf (Rottensdorf) vom PN Hrodcaoz, Mainstorf vom PN Mago. Gesagt sei noch, dass Fink mit dieser Methode auch andere Ortschaften zu erklären versuchte, was ihm schlichtweg misslang.

Die Schreibweisen des Rodungsortes Meinstorf, um den es hier im weiteren Verlauf geht, lauten in den ältesten Herzogsurbaren, die kurz nach dem Jahre 1301 geschrieben worden sind: Maienstorf9, Maianstorf, Maierstorf10 und im Windberger Salbuch von 1305 unter der Pfarrei Windberg Maiestorf11.

Der Ortsname Mei(ai)nstorf setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Der erste Teil „Mains” entstand aus dem altdeutschen Personennamen Magan oder Mago, was soviel bedeutet wie Macht, Vermögen, Kraft, Menge, Mächtiges, verwandt mit dem griechischen „megos = groß”12. Der zweite Teil „(d)torf” bildete sich aus einer gewissen Modeform der Karolingerzeit heraus. Die Villikationsverfassung [lat. villa = (D)Torf, Stadt] der kaiserlichen Grundherrschaft, die zwischen 800 und 812 geschrieben wurde, „war eine Grundherrschaft mit Kleinbetrieben und Herrschaft über die auf kleinen Höfen angesetzten Bauern”.13 Wellenhofer schreibt in der Bogener Zeitung: „In der Nähe von Roding gibt es ein Mainsbach, das nach der ersten urkundlichen Erwähnung ca. 990 - 994 (Widemann, Nr. 250) Maganaspah hieß. Analog dazu könnte der ursprüngliche Name von Meinstorf Maganas(t)dorf geheißen haben.” Es zeigt, dass solche Orte um die Jahrtausendwende noch mit dem „g” ausgesprochen wurden. An den ältesten Schreibweisen von Meinstorf „Mai(g)anstorf”, „Mai(g)enstorf” usw. kann man noch die frühere Schreibweise dieses Ortes erkennen. Ortsnamen mit solchen Personennamenbildungen weisen also ein sehr hohes Alter auf.

Alliteration von Ortsnamen

Alliteration (von lateinisch ad: „zu“, littera: „Buchstabe“ - Stabreim) der Ortsnamen besagt, dass die Abtei Me­ten bei den Schenkungen im Gäu und in seinen Rodungsgebieten im Vorwald, im „Inneren Wald” und den Besitzungen in der Ostmark bei Drasdorf und Nußdorf nahe der Traisem und weiter westlich an der Ybbs beim heutigen Amstetten (Niederösterreich) teilweise die gleichen Ortsnamen bei Neusiedlungen benutzte. Dass die Alliteration nicht lediglich auf Zufall beruht, besagen folgende Beispiele von alliterierten Ortsnamen bei der Rodung des Klosters Metten in den Siedlungsgebieten, Ende 8. Jahrhundert bis Ende 9. Jahrhundert: Allersdorf, Perasdorf, Greimpertsdorf, Viehdorf, Rottersdorf, Walpersdorf und Mainstorf. Auch Meinstorf hatte einen Namensvetter in der Nähe der Traisem, nahe der Villa Trahstorf, das heutige Mannersdorf. Mannersdorf wurde bereits 1173/76 als Meginhartesdorf, 1210 als Menstorf, 1270 und 1302/22 als Meinhartsdorf usw. erwähnt.14 Manche schriftsprachlichen Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte sind dabei logische Konsequenzen, wenn man bedenkt, welch weite Strecken diese Siedlungen auseinander liegen.

Offenbar deutet die Alliteration auf Namengebungen längst vergangener Jahrhunderte hin. Wo eine Gruppe von Dorfnamen den vokalischen Anlaut oder die Wiederholung gleichklingender Wörter am Anfang und/oder am Ende der Wörter zeigt, handelt es sich jedenfalls um eine gewisse Zusammengehörigkeit dieser Ortschaften.15 In den meisten Fällen werden die Ortschaften zur gleichen Zeit entstanden sein. Neben der Ortsnamenforschung bietet die Alliteration einen weiteren Hinweis, welcher Zeit die betreffenden Siedlungen angehören.

Archäologische Forschungen

Mit Hilfe der Archäologie ist es mir gelungen, die oben angeführten Bereiche zu bestätigen. Anfang der 90er Jahre sammelte ich aufgrund eines Hausneubaus in Meinstorf am sog. Büchsengraben16 jede Menge Tonscherben, die ich unserem damaligen Kreisarchäologen, Herrn Karl Böhm, brachte. Diese Scherben schickte Karl Böhm zu den Spezialisten für das Mittelalter nach Regensburg. Dabei stellte sich heraus, dass unter vielen anderen Scherben bis zur Neuzeit auch etwa zwei Hände voll aus der Zeit vom 9. bis 11. Jahrhundert dabei waren. Einige Stücke werden als Goldglimmerkeramik bezeichnet, die auch typisch sind für die Karolingerzeit. Ein paar wenige Stücke könnten sogar noch ins 8. Jahrhundert datiert werden, jedoch hat man wegen der geringen Anzahl der Scherben ein Fragezeichen dahinter gesetzt. Speziell für Meinstorf bedeutet das, dass dieser Ort zur Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert von der Abtei Metten gegründet worden ist.

Erste schriftliche Erwähnung von Meinstorf

Michael Wellenhofer hat bereits die ersten urkundlichen Belege über Meinstorf, aufgezeichnet in den Jahren nach 1301, in der Bogener Zeitung veröffentlicht: „Dort steht lateinisch geschrieben: In Mainstorf curia fuit comitis, quam vendidit Wais Axerio pro XIIIIor libris. (Kurbayern Äußeres Archiv 4744/2, S. 165). Das heißt übersetzt: In Mainstorf war ein Hof des Grafen [von Windberg/Bogen], den Wais dem Axerius um 14 Pfund verkaufte.”17 (Sh. unten!) Das lat. Wort curia bedeutet im Deutschen ‘ganzer Hof’. Meinstorf war also in der Regierungszeit der Grafen von Windberg/Bogen von ca. 1050 bis 1242 schon ein ganzer Hof, der vom jeweiligen Grafen (zu dieser Zeit) auch nie verpfändet oder tradiert (weitergegeben) wurde. Der Satz „In Mainstorf war ein Hof des Grafen” sagt nicht aus, dass es eine Gründung der Grafen von Wind­berg/Bogen war. Schon die Vita vom seligen Engelmar, die zwischen 1146 und 1167 von einem Windberger Chorherrn namens Petrus geschrieben worden ist, enthält die Passage: „Als er nun wegen seiner Güte und Frömmigkeit bei allen sehr geschätzt war, die in seiner Umgebung lebten ...”18 Bekanntlich lebte der Einsiedler Engelmar zwischen 1093/94 bis 1100 an einem Berghang bei dem später nach ihm benannten Ort Sankt Englmar. „... die in seiner Umgebung lebten...” wird sicher nicht die Bewohner des Altsiedellandes entlang der Donau oder des Cham-Further-Kötztinger Gebietes meinen, sondern, wie vorher bereits dargelegt, waren schon Siedlungen im Wald von den Urklöstern angelegt. Auch die Grafen von Windberg/Bogen legten bereits Wirtschaftshöfe, sog. Zell-Orte, in ihrem Herrschaftsgebiet des Bayerischen Waldes gegen Ende des 11. Jahrhunderts an.19

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“In Mainstorf curia fuit comitis . .” (In Mainstorf war ein Hof des Grafen . . .) (Nach 1301 aufgezeichnet: Kurbayern Äußeres Archiv 4744/2, S. 165 - Ausschnitt)

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In den ersten Urbaren des bayerischen Herzogs bezahlte Meinstorf 1/2 Pfund Regensburger Pfennige (= 120 Pfennig). Das ist eine sehr hohe Steuer, wenn man bedenkt, in welcher geographischen Lage sich Meinstorf befindet. Eine Erklärung hängt sicherlich mit dem Baierweg zusammen, der an Meinstorf vorbeiführt. Adolf Neuhofer20 bezeichnet Meinstorf auch als Vorspannstation für Fuhrwerke, die den steilen Weg von Mühlbogen bzw. Obermühlbach nach Meinstorf nicht schafften. Man bedenke, dass auf einer Länge von ca. drei Kilometern ca. 300 Höhenmeter zu überwinden waren.

Eine sehr schöne Übergabsurkunde stammt vom 23. Mai 1543 21(nächste Abbildung), eine sehr ausführliche Beschreibung über Meinstorf bietet das Sal- und Urbarbuch des Kastenprobstamtes Mitte­fels vom Jahre 1579 22 (sh. übernächste Abb.).

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Meinstorf um das Jahr 1960 - im Hintergrund (linke Bildhälfte) der Hirschenstein als höchste Erhebung (Foto: Eiglsperger, Mitterfels)

Literaturangabe:
1 Pater Wilhelm Fink: Entwicklungsgeschichte der Benediktinerabtei Metten, 3 Teile, München, 1926 -1930
2 Friedrich Prinz: Die Anfänge der Benediktinerabtei Metten, Seite 20 - 32. In: Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte, 25, 1962
3 Karl Bosl: Siedlung und Kultur im Bayerischen Wald, S. 25 - 43. In: Der Osten Bayerns, Passau, 1986
4 BayHStA Kaiserselekt Nr. 51
5 Reinhard Bauer: Die ältesten Grenzbeschreibungen in Bayern und ihre Aussagen für Namenkunde und Geschichte. In: Die Flurnamen Bayerns. Heft 8, München, 1988
6 Monumenta Germaniae Historica, Libri Memoriales et Necrologia, Nova Series I, Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau, Hannover, 1979
7 Wilhelm Fleischmann: Die Landgüterordnung Kaiser Karl des Großen. Neu übersetzt und mit Erläuterungen versehen. S. 1 - 61, besonders S. 3 - 7. In: Landwirtschaftliche Jahrbücher, Zeitschrift für wissenschaftliche Landwirtschaft, herausgegeben von Dr. G. Oldenburg, 53. Band, Berlin, 1919
8 Zentralbibliothek Zürich, Codex Rh. bist. 27, pag. 1 - 164; hier S. 30 - 31
9 Monumenta Boica, 36a, S. 462, München, 1852
10 Monumenta Boica, 36b, S. 323, München, 1852
11 BayHStA, KL Windberg 36, Urbarbuch des Klosters Windberg, angelegt unter Abt Dietrich, 1305
12 Ernst Förstemann: Altdeutsches Namenbuch, l. Band Personennamen, S. 1067 ff. Hildesheim, 1966, s. auch F. W. Weitershaus: Das neue große Vornamenbuch, Herkunft und Bedeutung von 8000 Vornamen, München, 1999
13 s. Anm. 7 - Landgüterordnung
14 Heinrich Weigel: Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich, Band I - VIII, hier: IV. Band, S. 118, und VIII. Band, S. 176, Wien, 1964
15 Th. H. Engelbrecht: Alliteration deutscher Dorfnamen. In: Hettners Geographische Zeitschrift 31, 1925
16 Büchsen = Bezeichnung für Frauen - Graben, an dem die Frauen die Wäsche gewaschen und Leinen gebleicht haben.
17 Michael Wellenhofer: In Mainstorf war ein Hof des Grafen ... S. 14, Bogener Zeitung vom 16.12.1989
18 Dieter Schmidt: Das Englmarisuchen und Berichte vom seligen Engelmar. Schriftenreihe: Der Sankt Englmarer Heimatbogen, Heft l, Nürnberg, 1993
19 Hinweis Hans Neueder, Bogen; sh. auch: Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Die Ortsnamen mit “Zell” in Bayern. In: Blätter für oberdeutsche Namenforschung, 32./33. Jg., München, 1995/96
20 Adolf Neuhofer/Wilhelm Bunz: Sankt Englmar, Waldheimat und Erholungsraum, S. 76, Sankt Englmar, 1976
21 BayHStA, GU Mitterfels 102 - Sh. Anmerkung 17 (M. Wellenhofer)
22 BayHStA, Kurbayern Hofkammer Conservatorium Camerale 171


Dank gebührt:
Frau Dr. Marita Sagstetter für die Übersetzungen auf S. 166 und 168/169 und
Herrn Michael Wellenhofer für die Übersetzung auf S. 167.