Auf einem etwa 1000 Quadratmeter großen Areal sind inzwischen die Grundrisse früherer Bebauung ans Tageslicht gekommen.
Am Regensburger Donaumarkt wird mit Nachdruck gegraben. Die tieferen Schichten sind noch für viele spannende Überraschungen gut, glauben die Experten.
Quelle: Mittelbayerische Zeitung
Regensburg. Vor drei Wochen haben die archäologischen Grabungen am Donaumarkt begonnen. Auf dem etwa 1000 Quadratmeter großen Areal sind inzwischen die Grundrisse früherer Bebauung ans Tageslicht gekommen, sogar das alte Hirschlinger Pflaster, das bis zur Mitte der 1960er-Jahre den Hunnenplatz und die schmalen Gassen zwischen den Häusern bedeckte, ist noch großräumig zu sehen, war seinerzeit einfach zugeschüttet und mit Teer bedeckt worden.
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