Immaterielles Kulturerbe. 13 bayerische Traditionen für das Menschheitsgedächtnis

 

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Seit dem Jahr 2003 stellt die UNESCO kulturelle Ausdrucksformen in den Fokus der Öffentlichkeit. Überall auf der Welt sollen überliefertes Wissen und Können sowie Alltagskulturen als sogenanntes immaterielles Kulturerbe erhalten und gefördert werden. Im Zentrum stehen lebendige Traditionen und Riten, die einer Gemeinschaft ein Gefühl der Identität und der Kontinuität vermitteln, wie beispielsweise Musik, Tanz, Bräuche, Feste und herkömmliche Handwerkstechniken. Dementsprechend zeichnet sich das immaterielle Kulturerbe durch seine Vielfalt aus. Es wird von Generation zu Generation weitergegeben und unterliegt auch heute noch der steten Veränderung.

13 Bräuche und Feste haben es auf das bayerische Landesverzeichnis für das immaterielle Kulturerbe der UNESCO geschafft. Unter anderen mit dabei: die bayerische Brautradition mit dem Reinheitsgebot, die Goldhaubentradition im Passauer Land, die Landshuter Hochzeit, der Further Drachenstich, die handwerkliche Flachglasherstellung im Mundblasverfahren, die Alpwirtschaft, die Passionsspiele und die Lindenkirchweih . . .

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