Kapelle im Spitalwald (Foto von 2024: ft) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 12/2006 – Beispiel 4: Die Kapelle im Spitalwald
1987: Es war wieder so weit: Obwohl schon einmal abgelehnt, war es wiederum Gschwendt, das in einer Art Negativkartierung als Deponiegelände ausgesucht wurde, weil Müll-Notstand herrschte ...
... und der ZAW SR deswegen dringendst eine Mülldeponie brauchte. Nach dem Bayerischen Abfallentsorgungsgesetz, so der Geschäftsführer des ZAW, musste für einige Jahre im Voraus eine Entsorgungssicherheit für den anfallenden Restmüll in seinem Verbandsgebiet sichergestellt werden. Nicht die Suche nach einem positiven Standort, falls es den überhaupt gibt, führte zur Wahl von Gschwendt, sondern man ging - so glaubte man - den Weg des geringsten Widerstandes.
Aber da hatte man sich getäuscht … Weiter im Original!
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